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Corona hatte viel Schrecklickes, aber für uns persönlich auch ein Gutes: Mein Lebensgefährte und ich können seitdem von überall auf der ganzen Welt arbeiten - auch im Urlaub.
Also Laptops eingepackt und für ein (deutlich) verlängertes Wochenende ab in den bayerischen Wald.
Welcome to the best work space in the world
Nach ein paar unumgänglichen beruflichen Telefonaten während der Anreise warfen wir uns im Zimmer angekommen sofort in die Bademäntel und wollten keine Zeit verlieren, in der verspäteten Mittagspause den angrenzenden Wellnessbereich zu erkunden. Handys in die Manteltaschen und los geht's.
Johannes war bisher noch nie im Jagdhof. Ich selbst war zuvor einmal dort gewesen. Es ist wohl unnötig zu erwähnen, wie spannend es für mich war, seine beeindruckten Blicke zu sehen - jedes Mal, wenn wir um eine Ecke bogen. Ohne unnötige Klischees zu bedienen, geht es hier in meiner Schilderung seiner ersten Eindrücke allerdings leider auch nicht: Kaum am ausladenden Mittagsbuffet angekommen, leuchten die Augen meines 33-jährigen Mitreisenden wie die eines kleines Kindes: Schweinebraten, Knödel und so viele Salate, dass selbst der Gemüsegarten meiner Mutter neidisch werden würde. "Es gibt nix feiners als a Schweiners", würden einige unserer Dorf-Bekanntschaften sagen. Und natürlich wusste ich bereits, dass das Mittagsbuffet nur ein kleiner Teaser für das sein wird, was uns am Abend erwarten sollte. Aber das würde Johannes noch alles ganz allein herausfinden.
Mobile (Net-)Work an der Hotelbar
Unser After Lunch-Spaziergang führte uns direkt durch die Saunalandschaft in den Wellnessgarten mit Blick auf die Außenpools. "Ein Traum.", seufzt Johannes und nippt an seiner Buttermilch, die ganz urig in einer der Saunen im Keller frisch gezapft werden kann.
Der Traum setzt sich beim Abendessen fort. Wir hatten unseren Platz in einem der liebevoll gestalteten kleineren Bereiche des Restaurants - gemütlich, hochwertig, romantisch. Ein Gang des wundervoll komponierten Menüs ist besser als der andere. Natürlich glühen Insta und Co. schon am ersten Tag wie verrückt und wir müssen fast minütlich den Jagdhof-Link an sämtliche Freunde und Follower versenden, die von den Bildern und unserer Begeisterung so beeindruckt waren, dass sie gedanklich schon mit dem Finger auf die "Buchen"-Taste klickten.
Ein Highlight jagt das Nächste. Unsere Abende enden meist bei Modenschauen, Schmuckausstellungen und Livemusik an der Hotelbar. Und glauben Sie es oder nicht - wir gehen an unserem ersten Abend zur Bar und begegnen doch tatsächlich einem von Johannes' Arbeitskollegen, der dieselbe Idee hatte wie wir: Remote Working im Jagdhof.
Unser Abend der Zufälle führte zu einigen gemeinsamen spaßigen und produktiven Tagen zwischen Laptop, Entspannung und Luxusurlaub, die wir 1. sicher nicht mehr vergessen werden und 2. zu 100% im nächsten Jahr wiederholen werden. So viele erfolgreiche Verhandlungen hatte ich vorher nur selten und Johannes konnte nicht nur im Business Call, sondern auch an der Bar und im Außenpool networken.
Wir bedanken uns beim Jagdhof für wunderschöne Business-Wellness-Tage und freuen uns wahnsinnig aufs nächste Mal.
Was war mein schönstes Wellness-Erlebnis? Ehrlich gesagt fällt es mir gar nicht so leicht diese Frage zu beantworten. Ich habe mittlerweile schon einige Wellness-Urlaube gemacht und jeder einzelne war für mich etwas ganz Besonderes. Beim einen war es die wunderschöne Lage mitten in den Bergen, beim anderen die kulinarischen Genüsse am Abend, beim nächsten die abwechslungsreiche Wellness-Landschaft und bei bisher allen die Gastfreundschaft, die wir erfahren durften. Auch die Kombination von alpinen Wanderungen und Entspannung in Pool und Sauna machten jeden Urlaub zu einem wunderschönen Erlebnis.
Müsste ich mich allerdings für ein Highlight entscheiden, wäre es der Sonnenuntergang am ersten Abend meines ersten Wellness-Urlaubes. Wir waren in einem Hotel mit Panoramablick auf eine großartige Bergkulisse. Am Abend schwammen wir alleine im hoteleigenen Infinity-Pool als die Sonne anfing unterzugehen. Uns bot sich ein eindrucksvoller Sonnenuntergang, den wir zu zweit mit Blick auf die Berge und das zu unseren Füßen liegende Tal genießen durften. Es war für mich ein perfekter Moment in dem ich unendliche Freiheit, Gelassenheit und absolute Zufriedenheit empfand. Noch heute durchströmt mich ein Gefühl des Glückes wenn ich daran zurück denke.
Nach meinem viermonatigen Auslandsaufenthalt in England, welcher sehr ereignisreich und anstrengend war, überraschte mich meine Familie mit einem Wellnessurlaub im Alpenresort Schwarz. Da wir schon viele Male in diesem Hotel waren, freute ich mich besonders auf entspannte und ruhige Tage, da mir die Reise in England sehr viel abverlangte. Neben dem guten Essen, dem wunderbaren Ambiente und der Familienzeit, durfte ich mich mit einer Massage verwöhnen lassen. Diese 25 Minuten waren nur für mich und daher mein persönliches Wellness-Erlebnis, da ich vollkommen zur Ruhe kam, Zeit für meine Gedanken und das Gefühl von Geborgenheit hatte. Durch diese besonderen Tage mit meiner Familie konnte ich noch besser Zuhause ankommen und bin für diese wohltuenden Tage sehr dankbar.
Wenn du mit dem Wiehern von Lippizanerpferden aufwachst, mit Zirbenduft in der Nase den Wilden Kaiser vor dir majestätisch und doch liebevoll erblickst und im Kamin schon das Feuer wohlige Wärme gibt, weißt du, du bist ein Stück näher beim Himmel.
Selbst die Fische im großem Aquarium im Wellnessbereich dürften das wissen. Als würden sie lächeln schweben sie blau-gelb-orange schimmernd an dir vorbei.
Urlaub im Stanglwirt ist Genuss für alle Sinne. Das Gefühl von Behaglichkeit hält immer noch an.
Der ideale Wellness-Urlaub für mich ist ein super schönes Hotel in einer super schönen Gegend. Natürlich dürfen dabei die kulinarischen Genüsse nicht fehlen. Neben dem Aufenthalt im Hotel mit vielen verschiedenen Wellness-Anwendungen möchte ich selbstverständlich auch die Gegend kennen lernen. Zu Fuß oder auf dem Fahrrad sollte auf jeden Fall möglich sein, gerade zu was man eben Lust hat. Idealerweise ist das Wetter so, dass eine klare Sicht und möglichst wenig Regen während dem Aufenthalt vorherschen.
Das Traumhafte Hotel Chalet Mirabell in Hafling ist Atemberaubend. In der ruhigen Lage über der schönen Stadt Meran, kann man die Seele baumeln lassen. Das Frühstücksbuffet über das Nachmittagsbuffet bis hin zum Abendessen ist Gaumenfreude pur. Der traumhafte Wellenssbereich mit tollen Aufgüssen und super Beautybehandlungen ist einfach der Wahnsinn. Entspannung pur. Die Sonnenuntergänge genießt man am besten von Infinitypool aus. Und als perfekten Abschluss eines entspannten Tages genießt man die besten Cocktails auf der Terasse der Blue Mountain Bar. Wunderbar schlafen und träumen lässt es sich in den gemütlichen und sehr Stilvollen Suiten. Das gesamte wundervolle Team ist sehr bemüht, dass man sich einfach nur wohlfühlt. Service auf höchstem Niveu. Ein wunderschönes Hotel in das man immer wieder gerne zurück kommt.
Man nehme….. (Zutaten von A bis Z): atemberaubendes Ambiente, bombastischer Biergenuss, charaktervoller Charme, detailverliebte Dekorationen, einzigartige Effektbeleuchtungen, fantastisches Frühstücksbüffet, grenzenlose Gastfreundlichkeit, humorvolle Hotelführungen, inspirierendes Imperium,
junggebliebenes Juwel, kreative Küche, lässige Livemusik, märchenhafte Massagen, nachhaltige Naturverbundenheit, offene Ohren (für Anliegen aller Art), prachtvolle Pool-Landschaft, Qualität (vom Feinsten), romantische Ruheräume, sensationeller Service, tolle Tagesausflüge, unvergessliche Urlaubszeit, verlockendes Vitalbistro, wunderschöne Wellness-Landschaft, xsund („gesund“ auf österreichisch), YOUNIQUE (= „Hotelmotto) und zuletzt zauberhafte Zimmer.
Man mische diese Zutaten gut zusammen, streue das Ganze über ein Kloster, schließe kurz die Augen und „Hex Hex“ fertig ist ein einzigartiges Wellness Erlebnis im 5 Sterne Hotel Klosterbräu.
Nein, es braucht keinen Zauber, um dies erleben zu können.
Einfach nur buchen, Koffer packen, ab ins Klosterbräu und die pure Realität erleben: schon von außen verspricht dieses prunkvolle Gebäude eine unglaubliche Tiefenentspannung. Und so war es auch. Nein, daran war nicht nur der Begrüßungs-Champagner schuld (Hihi). Aber auch dieser hat dazu beigetragen, sich hinter diesen Klostermauern „verzaubert“ zu fühlen. Irgendwie war es wie in einer anderen Welt. Also doch vielleicht Magie?
Unsere angeführten Rezept Zutaten von oben reichen nicht aus, um unsere erholsame Zeit im Klosterbräu komplett zu beschreiben.
Man sieht und vor allem man spürt, dass dieser Ort mit viel Liebe gebaut wurde und geführt wird. Und das wiederum strahlt eine wohlige Wärme aus. Man kann sich einfach mal fallen lassen.
Unsere Suite…. noch nie haben wir ein so tolles Zimmer in einem Hotel gesehen. Eine freistehende Badewanne, eine Sauna und dieses himmlische Bett lassen jedes Herz höher schlagen. Einfach unbeschreiblich schön.
Auch die Saunen und Pools darf man sich nicht entgehen lassen. Unter anderem die Aufgüsse mit der Saunameisterin sind hier besonders hervorzuheben. Nach einem Aufguss im Dampfbad (hatten wir bisher noch nie gehabt), konnten wir uns so richtig tiefenentspannen. Danach die Füße im erfrischenden Kneipp-Becken abkühlen. Einfach herrlich.
Das Abendessen war täglich ein weiteres Highlight von vielen. Gaumenfreuden auf dem höchsten Niveau. Besonders das Gourmet Dinner im 500 Jahre alten Weinkeller wird uns in Erinnerung bleiben. Einfach urig und unvergesslich. Sowas hat man nicht alle Tage.
Wir lieben diesen Stil des Hotels. Diese alten Steinmauern, gefühlt 1000000 Kerzen, diese liebevollen kleinen Details und die musikalische Untermalung im Sauna Bereich machen es einzigartig.
Alltag off, Entspannung on. Von der ersten bis zur letzten Sekunde.
Und die Rezeptzutaten und noch vieles mehr haben dazu beigetragen, einen unvergesslichen Kurzurlaub im Hotel Klosterbräu genießen zu können. Man fühlt sich hier wahrlich einzigartig… einfach YOUNIQUE.
Und weil Bilder mehr als Worte sprechen, haben wir viele Fotos gemacht, um uns die Erinnerungen mit den positiv verbundenen Emotionen jederzeit wieder ins Gedächtnis rufen zu können.
Es zischt und kracht als der Saunameister in hohen Bögen Birkenaufguss auf die heissen Steine prasseln lässt. Dabei erklärt er in rauer Stimme, dass die Birkenzweige schon seit dem Morgen in heissem Wasser eingelegt waren um die ätherischen Öle zu extrahieren. Er schwingt die nasse Holzkelle durch die Luft und ein immer intensiverer Birkenduft strömt mir entgegen. Die Hitze liegt schwer auf meinem Körper und zwingt mich alle Anspannung loszulassen. Ich schliesse die Augen und fühle mich, als wäre ich in einem tiefgrünen, moosigen Wald in dem Vögel zwitschern. Der Saunameister ist unterdessen damit beschäftigt mit einem Handtuch warme Luft in die Richtung der anderen Saunagänger zu wedeln. Als er zu mir kommt, erzeugt er mit den gekonnten Bewegungen einen heftigen, heissen Wind, der mir den Atem raubt und mich wie eine warme Decke einhüllt. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gefühlt. Klein, machtlos aber sicher, als gebe es keinen anderen Ort an dem ich jetzt gerade sein sollte.
Einen unvergesslichen Traumurlaub durfte ich gemeinsam mit meinem Partner im Naturforsthofgut in Leogang erleben.
Die gesamte Hotelanlage, die sich in einer beeindruckenden Lage mitten im Salzburger Land befindet, ist ein Wellnesshotel der Extraklasse.
Mit viel Liebe zum Detail gelingt es dem Naturforsthofgut seinen Gästen einen unvergessenen Aufenthalt zu bescheren. Bereits beim Ankommen werden alle neuen Gäste auf einer Tafel begrüßt, welches einem direkt ein vertrautes und willkommenes Gefühl vermittelt.
Bereits am zweiten Tag wurden wir persönlich mit Namen begrüßt. Trotz der vielen Gäste, vermittelt dies eine individuelle Betreuung und ein wertschätzendes Gefühl.
Dies ist für mich die Grundlage eines erholsamen Urlaubs.
Mein persönliches Highlight ist der einzigartige waldSpa und der Fitnessbereich:
In den vielen verschiedenen Saunen (finnische Sauna, Bio- Sauna) findet jeder Gast eine wohltuende Entspannung.
Mit Blick auf die Berge kann man nach einem Saunagang im großzügigen Ruheraum jede Menge Kraft tanken.
Das vielfältige Sportangebot hat mich ebenfalls sehr beeindruckt, denn Bewegung gehört für mich zu einem Wellnessurlaub dazu. Das 24 Stunden geöffnete Fitnestudio (inklusive TechnoGym Geräten) ,das Kursangebot (Ski Gymnastik, Yoga etc.) und die Möglichkeit einen Personaltrainer zu buchen, haben für mich das „Aktivangebot“ so besonders
gemacht.
Die im Hotel gebuchte Schulter/Nackenmassage sorgte für eine maximale Entspannung.
Doch das besondere an diesem Urlaub war, der außerordentlich gute und bemühte Service der Mitarbeiter.
Die Arbeit jedes einzelnen Mitarbeiters ist geprägt von Herzlichkeit und Professionalität.
Abgerundet wurde der perfekte Urlaub von hervorragendem Essen. Für das leibliche Wohl sorgte ein reichhaltiges Frühstück, eine wechselnde Nachmittagsjause und ein 5 -Gang Menü, welches keine Wünsche übrig gelassen hat.
Ein Slogan des Hotels: „find your happy Place“, welcher beispielsweise auf der Zimmerkarte stand, kann ich bestätigen, denn - i have found my happy place..
An dieser Stelle, danke ich dem gesamten Team des Hotels Naturforsthofgut für die wunderschönen Momente, die wir genießen durften.
Im Anhang habe ich Ihnen einige Impressionen von unserem Aufenthalt im Naturhotel Forsthofgut geteilt.
Vielleicht kann ich Sie überzeugen, dass das Naturhotel Forsthofgut auch Ihr „happy Place“ wird.
Viele Grüße,
Leandra Elisa Gesterkamp
Wir hatten 7 erholsame Tage im Wellness- und Naturresort Reischlhof*S.
Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung war Alles sehr herzlich. Die gesamte Familie ist mit sehr viel Engagement und herzblut dabei. Herr Reischl Senior geht täglich von Tisch zu Tisch und erfragt das Wohl seiner Gäste. Das ganze Hotel ist mit sehr viel Liebe zum Detail hergerichtet. Die Lage ist traumhaft. Direkt vor dem Hotel grenzen schöne Wanderwege und der Hoteleigene Waldspa zum abschalten. Unser persönliches Highlight waren die Saunaaufgüsse mit Sepp und die Alpakas der Familie Reischl. Auch das Essen war jeden Tag aufs Neue eine Geschmacksreise. Vielen Dank. Nicht daheim und doch zu Hause - trifft es zu mehr als 100%. Ein Hotel geführt mit Kompetenz und Herz. Das Hotel Raischlhof hat sich seine Auszeichnung mehr als verdient.
Vor einiger Zeit gönnten mein Partner und ich uns nach einem langen Studium und den ersten harten Monaten des beschwerlichen Berufseinstieges eine Auszeit. Ich selbst war schon öfter wellnessen, meist in kleineren Hotels, aber für meinen Partner war es das erste Mal. Dementsprechend aufgeregt war ich. Ich wünschte mir so sehr, dass ihm das Wellnessen ebenfalls gefiel und wir eine tolle Zeit verbringen konnten. Das Gmachl hat unsere Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern meilenweit übertroffen. Vom ersten Schritt über die Schwelle fühlten wir uns vollends willkommen. Unser Zimmer war geschmackvoll und wunderschön eingerichtet, in der gesamten Anlage war jeder Zentimeter ansehnlich und nach Konzept geplant. Die weitläufige Saunaanlage war phantastisch. Ein Highlight war die Panoramasauna mit Blick auf die Festung Hohensalzburg. Noch nie habe ich von einer Sauna durch die Glasscheibe so weit ins Land schauen können. Ein weiteres Highlight war der Infinitypool auf dem Dach der Anlage. Dort ist auch das Bild entstanden. Am ersten Abend warteten wir ab bis alle anderen Gäste zum Dinner gegangen waren. Nun hatten wir den großzügigen Pool für uns und genossen die Aussicht zu zweit Richtung Berge und Landschaft um Salzburg. Den Blick konnten wir schleifen und den Alltag hinter uns lassen.
Die Speisen waren ebenfalls lobenswert. Von der Aufmachung im Menü, über das Anrichten auf den Tellern bis hin zur Auswahl (1x typisch österreichisch inklusive) war alles hervorragend. Man kann es nicht anders sagen: wir bekamen jeden Abend den Himmel auf Erden im 5-Gänge-Menü serviert.
Das Gmachl hat von unserer Sichtwarte aus alles richtig gemacht. Obwohl bereits in 7. Generation ist das Haus topmodern und schick eingerichtet. Wir bekamen sogar die Möglichkeit den Chef persönlich kennen zu lernen und waren begeistert von seiner Freundlichenkeit und - trotz des allumgebenden Luxus - Bodenständigkeit.
Wer Fan von Wellnessheaven ist, dem kann man ein Aufenthalt im Genussdorf Gmachl wärmstens empfehlen. Unsere Reise war ein voller Erfolg und mein Freund und ich haben nun das Saunieren, die Massagen und das Wellnessen als gemeinsames Hobby.
Über Welnessheaven hatte ich das Gmachl damals gefunden, daher tausend Dank an die Verantwortlichen dieser tollen Internetseite.
Seit 2006 besuchen wir immer wieder den wunderschönen Jagdhof in Röhrnbach und haben seine Entwicklung vom kleinen Wellness Hotel zur Luxus Oase miterlebt. Sicherlich gibt es kein Flair wie an der Südsee dafür jede Menge Herzlichkeit und Charm.. Im Dezember 2022 haben wir unseren 20igsten Jahrestag im Jagdhof verbracht mit einem liebevoll dekorierten Zimmer. Die Überraschung war gelungen und die Geste meines Mannes mehr Wert als tausend Geschenke.
Liebes Jagdhofteam und dazu gehören für mich ALLE Mitarbeiter ihr seit wundervoll und wir freuen uns auf unseren nächsten Besuch bei Euch .
Im Januar besuchten mein Partner und ich den Aqua Dome und erlebten einen unvergesslichen Moment. Wir waren früh auf und gehörten zu den ersten Gästen im Außen-Schwimmbereich. Während wir in einem runden Pool im Aqua Dome schwammen, fiel der Schnee leise auf die wunderschön verschneiten Alpen, die sich majestätisch vor uns erstreckten. Die absolute Ruhe, die Umgebung und die frische Luft ließen die Zeit stillstehen und für einen Moment war die Welt perfekt. Ich spürte, wie mein Körper von dem warmen Wasser umhüllt wurde und wie er sich entspannte. Die verschneite Gegend gab diesem Moment etwas Magisches und ich fühlte mich in einer anderen Welt. Es war ein unvergesslicher Moment, den ich für immer in meinem Herzen tragen werde und der mir gezeigt hat, dass es wichtig ist, im gegenwärtigen Moment zu leben und die Schönheit der Natur zu schätzen.
Wir waren schon des Öfteren im Chaletdorf s’Dörfle und haben auch schon die Anwendungen des Dörfle Spa genutzt. Aber ein Chalet mit eigenem Pool im Garten, zusätzlich zum Wengertbottich (auch Hot Pot genannt) und der eigenen Sauna am Haus, das war die Steigerung.
Seit der Pool gebaut wurde genießen wir unsere Auszeit mit allem Wellness was das Herz begehrt. Der Tag beginnt mit einem Kaffee zum Sonnenaufgang am eigenen Pool, bevor das Frühstück an das Haus geliefert wird.
"Chiquimula. Chiquimula." ruft der Fahrer aus voller Kehle und trommelt sich dabei auf die Brust, als wolle er betonten, wie schön es ist, nach sechs Stunden auf staubigen guatemaltekischen Pisten endlich am Ziel angelangt zu sein und wieder frei atmen zu können. Chiquimula – sein Ziel, unseres noch nicht. Für uns geht direkt weiter über noch mehr Pisten, noch mehr Staub. Endlich, die Grenze. Honduras empfängt uns mit einem Grenzübergang dessen Location in einem schmetterlingsgefüllten Dschungeltal mit kleinem Flüsschen und Wasserfall auch als Resort hätte herhalten können. Die letzten Kilometer schlängeln sich durch Land, das Donkey Kong eine helle Freude wäre, bis wir dann müde, schwitzig, staubig aber immens glücklich und aufgeregt unsere Destination erreichen: Copan – eine der einzigartigsten Ruinenstätten des antiken Maya-Reiches.
Die Rezeptionistin im Hotel erspäht direkt beim Check-in unseren straßenverkehrsgeschädigten Zustand und stattet uns umgehend mit Flyern für ein Spa aus. Wir könnten es noch schaffen heute, sagt sie, nur etwa eine Stunde Fahrt wäre es dorthin. Eine Stunde Fahrt No, gracias. Alles nur keine Minibusse mehr. "Manana, manana" vertrösten wir sie – ohne ernsthaft die Absicht zu haben überhaupt hinzugehen. Immerhin sind wir doch für die Ruinen hier.
Dann ist es "manana", der nächste Tag – und die Knochen merken den Vortag noch allzu deutlich. Der Reiseführer und die Spa-Flyer auf dem Nachttisch liefern sich ein unerbittliches Duell um die Tageshoheit.
Spa? Ruinen? Spa? Ruinen? SPA.
Die Flyer haben gewonnen – und wir gewannen eines der besten Wellness-Erlebnisse unseres Lebens.
Der Spa liegt mit seinen heißen Quellen natürlich eingebettet mitten im Dschungel, die Massagen finden in offener Architektur mitten im Grün, direkt über den Dämpfen der heißen Quellen statt; eine einmalige Trilogie aus Waldbaden, Dampfbad und Massage. Nichts hätte uns vom Straßenstress und Staub des Vortages besser befreien können.
Am liebsten wollten wir gar nicht mehr aufstehen von unseren Dschungeldampfbadmassageliegen.
Was lockt aber doch jeden aus der Wellness-Defensive? Richtig, Schlammspiele.
Die Aussicht als zweiten Programmpunkt mit Heilschlamm rumbatzen zu dürfen war zu verlockend und die "Umsetzung" blieb definitiv nicht hinter den Erwartungen zurück. Maximal entspannt, verjüngt, energetisiert und wieder frisch entschlammt verloren wir uns den restlichen Tag in den Details dieses Spa-Traumes. Hier eine kleine Dschungelliege, dort eine Wasserfalldusche und überall kleine, private, natürliche Hot-Pots inmitten dieses grünen Himmels.
Hypnotisiert von all dem Grün und tiefenentspannt im heißen Wasser wurden wir plötzlich von einem gefiederten Feuersturm aus unserer Wellness-Trance gerissen. Aus dem Nichts flog eine ganze Gruppe leuchtend bunter Aras so dicht über uns hinweg, dass ihr Flügelschlag kleine Wellen ins Wasser zeichnete. So schnell wie sie da waren, waren sie auch wieder im endlosen Grün des Waldes verschwunden.
War das wirklich gerade passiert? Oder hatten wir nur geträumt?
Die Antwort auf diese Frage gaben uns am nächsten Tag die Maya-Ruinen. Denn da waren sie wieder diese fliegenden Naturwunder und hauchten den Tausende Jahre alten Stätten, Pyramiden, Katakomben und Plätzen Leben ein – und machten es unserem Guide teilweise erdenklich schwer, uns die kulturhistorischen Details zu vermitteln, da seine Stimme gegen das immer wieder aufbrandende Papageienkonzert herzlich chancenlos war.
Als wir dann in der antiken Pok-ta-Pok-Arena waren, dem Spielfeld des damals hochbeliebten Ballspiels, dachten wir auch erst wir hätten da 'was papageiengesangsbedingt falsch verstanden, als uns erzählt wurde, dass die Sieger dieses heiligen Ballsports damals die Ehre hatten geköpft zu werden. Bitte wie? Sieger köpfen? Was? Tatsächlich war es kein Hörfehler. Aber mit Glück besteht wohl die Möglichkeit, dass es sich doch nur um eine Legende handelt. Wir waren beruhigt und konnten uns wieder ganz auf das Besteigen der Pyramiden und Bestaunen der uralten Steinkunst konzentrieren, auf den grünen Wald, den blauen Himmel, die Farbtupfen der Aras. Was eine Wunderwelt .
Zum Ende der Tour wurden wir von unserem Guide dann für den nächsten Tag noch freundlichst zu einem Pok-ta-Pok-Turnier eingeladen. Hmm? Wie meinen? Irgendwie haben wir bei dieser Einladung das erhoffte Augenzwinkern vermisst, aber ganz bestimmt war es da :)
"Leider" mussten wir aber ablehnen, wir wollten dann doch lieber nochmal in den phänomenalen Dschungelspa.
Ganz nach dem Motto: Lieber Kopf frei als Kopf ab.
Mein bzw. unser schönstes Wellnesserlebnis ist bereits fast 4 Jahre her, aber wir werden jeden Tag daran erinnert. Im Oktober 2019 haben mein Mann und ich uns seit langer Zeit wieder einmal ein paar Tage in Röhrnbach gegönnt, wo wir bereits unsere Flitterwochen 2012 verbracht haben. Nach schwerer Krankheit meines Mannes (2013) und einer mehrjährigen, leider erfolglosen Kinderwunschbehandlung wollten wir unseren Körpern und Seelen ein bisschen Ruhe und Erholung gönnen, bevor wir uns dann endgültig mit einem kinderlosen Leben abfinden würden. In diesen paar Tagen haben wir Massagen, gutes Essen und ein paar sehr erfrischende Runden im Schwimmteich genossen und konnten uns sehr gut erholen. Sogar so gut, dass ziemlich genau 9 Monate später unser kleines Wunder das Licht der Welt erblickte und uns jeden Tag an diese wundervolle Zeit erinnert. Für uns wird es nie ein schöneres Wellness-Erlebnis geben als diesen Kurzurlaub im Oktober 2019.
Unser Antigravity Erlebnis auf Ibiza war einfach wundervoll.
Antigravity ist eine Kombination aus Pilates, Yoga und Tanz.
Ausgerichtet um die Wirbelsäule zu entlasten.
Loslassen, Kraft aufbauen, Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Genau das richtige für den Urlaub ..
Auf dem Rooftop des Hotels, mit Blick auf das wunderschöne Mittelmeer kamen wir in den Genuss Yoga in den Hängematten zu üben.
Dieses Gefühl von Schwerelosigkeit ist unglaublich.
Entspannung pur und laut Yoga Lehrerin mit Anti Aging Effekt und die Wirbelsäule wird so gestreckt, dass man für kurze Zeit 2 cm grösser ist ;)
Einfach toll ;) - sollte jeder mal erlebt haben ..
Ein wunderschönes Hotel, gemütliche Zimmer und einem riesigen Badezimmer mit einer Wellnessdusche vom feinsten. Obendrein gibt es mitten im Zimmer (außerhalb des Badezimmers) auf einer Empore noch eine Badewanne. Das Zimmer ist schon Wellness genug und man möchte gar nicht aus dem Zimmer. Es gibt im hinteren Bereich einen Loungebereich für die Gäste. Dieser ist mit Fellen ausgelegt, bequemen Sitzbereichen und einem Kamin. Man kommt dort gut mit anderen Hotelgästen ins Gespräch und dazu einen leckeren heißen Kakao mit Sahne und man fühlt sich nach einem Spaziergang im nassen/kalten Novemberwetter richtig wohl.
Was gibt es schöneres, als am Morgen früh beim ausgiebigen Frühstück, mit Käse aus der Region, Milch vom Bauer der Nachbarn, frisch gebackenen Brot, die Aussicht zu geniessen.
Doch beim näheren Hinsehen, durften meine Augen auf wunderschönen, durchtrainierten Männern blicken, welche sich gerade im herrlich kalten, klaren Naturteich, des Hotels erfrischt haben. Was für eine Augenweide und das am Morgen früh. Leider war das ganze eine einmalige Sache und wir haben sie die ganzen Tage nicht mehr gesehen. Meine Kollegin und ich gehen, gerne wieder zum Engel, in der Hoffnung, irgenwelche schönen Männer versüssen uns mit ihrem Anblick der Tag.
Was gibt es schöneres, als eine Skitour in Grossarl. Schon in den frühen Morgenstunden ging es für mich ab der Talstation bei der blauen Gondel Richtung Kreuzkogel. Bei den milden Temperaturen im März benötigte ich nicht mehr viel an Ausrüstung, so hieß es Berg hoch.
Die klare Luft und das Vogelgezwitscher erleichterten mir aber den Aufstieg und endlich am Kreuzkogel angekommen, genoss ich den herrlichen Sonnenaufgang bei klarem Himmel - was gibt es schöneres. Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, so heißt es ja Sprichwörtlich und dies trifft in Grossarl wirklich zu.
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Die Tester von Wellness Heaven bewerten regelmäßig Wellnesshotels in fünf Testkategorien.
Diese sind:
In diesen Kategorien schneiden die getesteten Hotels unterschiedlich ab. Wenn ein Hotel in einer Kategorie eine Bestnote von über 9.50 Sternen erreicht, so wird dieses Hotel automatisch für die Wellness Heaven Awards nominiert.
Unter den nominierten Wellness Hotels finden sich dadurch nur Häuser, die von Wellness Heaven bereits ausführlich evaluiert und in der nominierten Kategorie mit einer Bestnote ausgezeichnet wurden.
Während der Voting Phase entscheiden die User, welches Hotel den Wellness Heaven Award gewinnt. Es wird in jeder Kategorie nur ein Award vergeben.
Hier finden Sie die aktuellen Votes der nominierten Hotels.
Bei den Wellness Heaven Awards entscheidet keine hochkarätig besetzte Jury, sondern der Schwarm wohlwissender Wellness-Wähler.
Die Idee dahinter: Schwarmintelligenz soll die besten Hotels zu Tage fördern. Über 90.000 Stimmen wurden bei den Awards 2022 abgegeben.
Hier können Sie die eingereichten Wellness Erlebnisse anderer User lesen.
Hier geht es zu den Gewinnern und ihren Erlebnissen von 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022.
Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, bitten wir Sie, Ihr schönstes Wellness Erlebnis zu verfassen.
Die Wellness Heaven Tester sind gespannt auf Ihre Wellness-Abenteuer.
Dies sind die Kennzeichen eines guten Wellness Erlebnisses:
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Die Gewinner werden folgendermaßen ermittelt:
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