Service wird im Vier-Sterne-Superior-Wellness Hotel Das Rübezahl in Schwangau Groß geschrieben. Aber es sind die kleinen Dinge, die ihn so wertvoll machen: die netten Aufmerksamkeiten der Bedienungen, die gelebte Herzlichkeit, der Familiensinn der Inhaber, aber auch ein ganzer Strauß an Extras, die den Gästen zu Gute kommen.
Nur wenige Tage nach der Buchung bekommt der Gast bereits einen Vorgeschmack auf die Service-Qualität des Wellnesshotels im Allgäu. Im Postfach kommt eine Mail des Hotels an: „Guten Tag lieber Herr …, Wir haben soeben eine neue Nachricht in Ihrem privaten Angebotsbereich hinterlegt. Schauen Sie gern mal rein. Ihre Familie Thurm.“ Im privaten Angebotsbereich gibt es dann noch mal alle Infos zur Urlaubsreise im Überblick, inklusive der Buchungstermine für den Wellnessbereich sowie weiter Services wie das Kissenmenü, eine Möglichkeit zum Vorab-Check-In, eine Chatfunktion und der direkte Zugang zur Hotel-Webseite. Auch das Wochenprogramm steht vor der Anreise zur Vorbereitung und Anmeldung bereit. Nach dem Urlaub kommt dann über diesen Kanal auch ein Dankesschreiben an.
Der digitale Service ist ein Steckenpferd des Junior-Chefs Alexander Thurm und soll noch zügig um weitere Services erweitert werden.
Elektro-Porsche und
Fahrräder zum Ausleihen
Vor dem Hotel stehen den Gästen mehrere Ladestationen für Elektroautos zur Verfügung, die mit eigenem Sonnenstrom betrieben werden. Für Ausfahrten über die Pässe und zu den Seen kann ein hauseigener Elektro-Porsche gemietet werden. „Wir liegen ja hier am Ende der Romantikstraße, da gibt es viele Gelegenheiten für Ausflüge, vor allem für die Gäste, die nicht mit dem eigenen Wagen anreisen“, sagt Rübezahl-Junior-Chef Alexander Thurm. Für besondere Anlässe wie Hochzeiten steht noch ein richtiger Oldtimer in der Hotel-Garage: Ein schicker silbergrauer BMW-Barockengel 502 aus dem Jahr 1959.
Wer lieber in die Pedale tritt – bitte: Im Hotel können problem- und kostenlos Fahrräder geliehen werden. Einfach an der Rezeption Bescheid geben, ein Fahrradschloss und einen Helm in Empfang nehmen und schon kann losgestrampelt werden. Die Hausmeister machen regelmäßig einen Radlservice, so dass die Drahtesel immer gut in Schuss sind, und stellen auch Sattel und Lenkrad auf Wunsch für jeden Gast individuell ein. Im E-Bikes hat das Viersterne-Superior-Hotel Das Rübezahl ebenfalls im Angebot, allerdings gegen eine Leihgebühr. „Wir haben alleine zehn Seen, die im Umkreis von 30 Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen sind“, schwärmt Alexander Thurm von seiner Heimat und macht Werbung fürs Radlfahren.
Wanderführung zu den schönsten Plätzen der Region
Aber auch per Pedes lässt sich das schöne Allgäu rund um Schwangau und Füssen bestens erkunden. Berg und Wanderguide Basti
dreimal die Woche, und Vater Erhard Thurm einmal wöchentlich, führen die Gäste zu den schönsten Plätzen der Region. Und dann ist da noch der digitale Wanderconcierge, ein Dienst von Berg-Guide Basti. „Mit diesem Wanderconcierge bekommt man einen spezielle WhatsApp Nummer, über die man den Basti immer erreichen kann, wenn man ohne ihn unterwegs ist“, beschreibt Alexander Thurm einen weiteren Service. „Egal, wo man gerade ist, im Wald oder auf einer Bergwiese, oder auch schon vor der Wanderung kann man ihn anschreiben und Fragen stellen, zum Beispiel zu weiteren Sehenswürdigkeiten an der Strecke oder Einkehr-Tipps. Entweder er kommt selber vor Ort und oder er gibt Wandertipps, wo man auch spontan vielleicht noch woanders hin wandern könnte. Oder er gibt Equipment Tipps oder nennt die schönste Route für den Rückweg. Ich glaube, damit sind wir sehr weit vorne und das gibt es, zumindest in der Region, nur bei uns.“ Zur Winterzeit werden den Gästen Schneeschuhe zur Verfügung gestellt und für die jede Wanderung kann man sich vom Restaurantservice auch den Rucksack mit einer Brotzeit füllen lassen.
Apropos Restaurant: Zum Abendessen wir das Menü immer an den Tisch serviert, so dass das bisweilen lästige Hin- und-Her-Gerenne entfällt, ebenso wie Gedränge am Salat- oder Nachspeisen-Buffet. Die Servicekräfte sind alle richtig aufmerksam und lassen beim Gast vom ersten Tag an das Gefühl aufkommen, dass man wirklich von Herzen willkommen ist. Die Tester hatten dabei das besondere Glück, einen Tisch im Bereich des Herzstücks des Restaurants zugewiesen zu bekommen: bei Kellnerin Karina, die schon seit vielen Jahren im Hotel arbeitet und natürlich alle Stammgäste mit Namen kennt und mit deren Gepflogenheiten bestens vertraut ist. Man spürt schon nach kurzer Zeit förmlich, wie sie ständig ein Auge darauf hat, ob irgendetwas fehlt oder Wein und Wasser nachgeschenkt werden müssen. Aber auch sonst ist sie das lebendige Beispiel für die Herzlichkeit des Services im Restaurant des Hotels. Weil die die Tester sich beispielsweise bei den drei Vorspeisen nicht entscheiden können, welche wegzulassen wäre, macht Karina kurzerhand das Angebot, alle drei Vorspeisen zu bringen und sie in die Mitte zu stellen, so dass jeder davon probieren kann.