Wer im Urlaub auch kulinarischen Höhepunkten zu schätzen weiß, der ist m Vier-Sterne-Superior-Wellness Hotel Das Rübezahl in Schwangau genau richtig: Neben dem reichhaltigen Frühstück vom Buffet werden jeden Tag köstliche Abendmenüs oder ein Buffet im Rahmen der Halbpension aufgetischt. Zu den Höhepunkten gehören die schmackhaften, vitalen und vegetarischen Kreationen von Küchenchef Erik Wendt und seinem Team.
Schon der Start in den Tag ist in diesem Wellnesshotel im Allgäu ein Hochgenuss: Frische Brezen und Körnersemmeln, eine große Auswahl an Brot und Croissants vom heimischen Bäcker sowie Kuchen aus der Hotelpatisserie, dazu eine üppige Auswahl an Wurst, Salami, Schinken sowie Oliven, Kapern, getrocknete Tomaten, Wurstsalat und sogar ein bayrischer Weißwurstsalat warten hier auf den Frühstücksgast. Ein großes Früchte-Buffet mit exotischen Früchten wie Mango und Papaya über Melonen bis zur heimischen Heidelbeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Kirschen und Johannisbeeren sowie gesunde Creme-Aufstriche, Joghurts, hausgemachtes Müsli, aber auch Außergewöhnliches wie Bananenchips oder Kokos-Würfel lassen hier keine Wünsche offen. Dazu kommen noch ein mediterraner Aufstrich, Rote-Beete- und Walnuss-Aufstrich, ein Avocado-Dip, eingelegtes Gemüse, eine Körner- und Flockenecke und jeden Morgen wechselnde Smoothies wie ein Himbeer-, Orangen-, Bananen-Smoothie, Obst
und Gemüse und Fruchtsäfte, hausgemachte Marmeladen wie Pflaumen-, Kirschen-, Aprikosen-, Erdbeer- und Waldbeermarmelade. Ein umfangreiches Buffet mit offenen Tees von der BioTeaque aus dem Chiemgau rundet das Frühstücks-Erlebnis ab. Weitere Frühstücksspezialitäten, wie warme Wiener Würstel mit Senf, Weißwürste mit süßen Senf, Eierspeisen wie ein König Ludwig Omelette mit Käse und Speck oder ein Seidentofu-Rührei mediterran mit Vulkansalz lassen niemanden hungrig vom Frühstückstisch aufstehen.
Ein besonderes Highlight ist das romantische Candle-Light-Dinner in der Zirbenstube. Ein weiteres Schmankerl ist das Restaurant am Berg auf der hoteleigenen Rohrkopfhütte: Dort können die Hotelgäste sonntags ein Berg Frühstück genießen. Am Montagabend wird dort schönes Fondue serviert im Herbst und Winter. Über den Sommer wird auf der typisch Allgäuer Berghütte am Donnerstagabend ein Hüttenabend mit Grillbuffet zelebriert, auch Kochkurse für die Gäste gibt es dort oben. Wanderern bietet die Rohrkopfhütte tagsüber eine moderne Küche mit rustikalen Elementen, inspiriert von auch anderen Regionen dieser Welt, aber immer mit dem Allgäuer Touch. So wird dort kein Aperol Spritz serviert, sondern ein „Bayerol Spritz“ mit eigener Rezeptur und hohem Alpenkräuteranteil. Und statt dem üblichen Burger gibt es auf der Rohrkopfhütte zum Beispiel Ochsenfetzen im Roggenlaiberl.
Verantwortlich für die anspruchsvolle Kulinarik im Vier-Sterne-Superior-Hotel Das Rübezahl im Allgäu ist der 44-jährige Küchenchef Erk Wendt, der bereits seit 13 Jahren im Hotel am Herd steht. Mit seinem 14-köpfigen Küchenteam beherrscht er sowohl die
regionale Allgäuer Küche, aber interpretiert auch internationale Spezialitäten gerne mit einem Allgäuer Touch. Als besonders elegant empfanden die Tester vor allem seine täglich wechselnden Fischgerichte. Geliefert von Tirolfisch aus dem benachbarten Ort Reutte kommen Forellen, Alpenlachs und Saiblinge, aber auch Huchen, ein sehr edler Königsfisch. „Es geht mir viel darum sehr regional zu bleiben“, sagt Erik Wendt. Das Rindfleisch kommt vom Bauern um die Ecke, Schweinefleisch von einem anderen bayerischen Bauern, das Wild, wie Rothirsch, Gämsen und Rehe bringt die Schwangauer Jagdgenossenschaft ins Haus.
Neben dem Pflichtprogramm mit Allgäuer Spezialitäten bereitet das Küchenteam auch gerne internationale Gerichte wie Schweinebauch Teriyaki mit heimischem Fleisch und Rettich zu. „Wir setzen uns immer wieder zusammen und schauen, wie wir Gerichte präsentieren können. Wir haben auch immer wieder internationale Köche auf den verschiedenen Posten, mal aus Spanien, mal aus Bali – und die dürfen dann gerne kreativ werden – wichtig ist, dass wir am Ende einen wunderschönen Teller haben und der Gast den Tisch mit einem Lächeln verlässt.“ Der Küchenchef selber hat zudem ein Faible für die japanische Küche: „Der Teller muss dem Gast Spaß machen. Da soll auch mal eine Überraschung dabei sein, wie ein Mai-Rübchen gefüllt mit Zwiebeln auf japanische Art und Weise mit goldenem Sesam, Yuzu-Saft, Miso und wilden heimischen Kräutern, die recht herb sind“, erzählt er stolz. „Die Bitterkeit der Kräuter, nehmen der Säure des Yuzu die Schärfe. Das ist eine bombastische Sache, die wir selbst entwickelt haben.“
Das Vier-Gänge-Menü am Abend beginnt immer mit einem Gruß aus der Küche, zum Beispiel Currybutter und Kräuterfrischkäse mit Rucola-Öl und einer Brotauswahl. Nach der Vorspeise, wie etwa einem geräucherten Lachs mit Mango und Basilikum, einem Windbeutel mit mediterraner Creme und Wildkräutern oder einem Artischockensalat mit Orange und Fenchel hat der Gast weiterhin die Wahl: Eine Cremesuppe von Pfifferlingen mit Schnittlauch oder lieber die Kaltschale von Orange und Ingwer? Bei der Hauptspeise im Vier-Sterne-Superior-Hotel Das Rübezahl darf der Gast sogar aus vier Alternativen wählen: ein rosa gegaartes Roastbeef am Stück mit Kartoffelkuchen und Champignonragout, ein Wolfsbarschfilet mit Safranreis und Pak Choi, eine überbackene Aubergine mit Mozzarella, Tomate und Rucola sowie Chilie con Carne mit Dip und Kartoffelstroh. Zum Abschluss wird zum Beispiel ein Mille-feuille mit Vanillecreme und Kirschen oder eine Käse Trilogie mit Chutney und Brot serviert. Besonders gut gefallen hat den Testern, dass sie für keinen einzigen Gang den Tisch in Richtung Buffet verlassen mussten, sondern alles frisch aufgetischt wurde.
Zum Ausklang des Abends setzt man sich gerne an die Bar, wo der Ägypter Adly sich als wahrer Zauberkünstler am Cocktail-Shaker erweist. Auch Rübezahl-Juniorchef Alexander Thurm ist stolz auf seinen Bar-Mann: „Dank Adly können wir uns gut messen mit den Topbars in den Metropolen dieser Welt. Wir sagen auch immer gern, wenn’s einen Michelin-Stern gäbe für Bars, dann hätten wir mal mindestens zwei Sterne oder drei, weil der Adly macht wirklich ganz besondere Dinge wie zum Beispiel einen eigenen Gin oder einen Haselnuss-Rum-Likör mit altem Rum.“ Ein bis zweimal pro Woche veranstaltet Adly sein Gin- Tasting „Gin o‘clock“. Den Testern serviert Adly seinen köstlichen Cocktail „Allgäuer Karibik“ mit Orangensaft, Aprikose, Wodka und Maracuja, Limette, Limettenblättern und Granatapfel sowie Apricot Brandy. Ein wahrer Genuss.
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