Wellness & Spa Hotelbewertung
Schwimmen setzt einen nicht nur ins richtige Verhältnis zur Natur, es relativiert alles im Leben. – Der Essayist John von Düffel, der so gerne über seine Leidenschaft das Schwimmen und das Faszinosum Wasser schreibt, hätte im Feuerberg Mountain Resort seine Freude! Denn auf 4.500 qm Panorama-Wellnessfläche findet der wasseraffine Gast schier unendliche Möglichkeiten des Eintauchens und Abtauchens. Elf verschiedene Pools locken im Feuerberg Mountain Resort mit glitzernden Reflexen, ganz viel Ruhe und betörenden Aussichten über Kärnten bis hin nach Italien und Slowenien.
Im 25 m langen Infinitypool verschmilzt das Blau des Wassers mit dem Farbton des Himmels
Schwimmen ist für mich eine Art Meditation, die tatsächlich alles im Leben in eine gesunde Relation setzt, ganz besonders, wenn ich mitten hinein in einen hellblauen, mit zarten Wolkentupfern verzierten Himmel schwimmen darf. Unter mir die Täler und Seen und eine Weite, die schlichtweg atemberaubend ist. Auch die Sonnenstrahlen, die auf wundersame Weise einzelne Landstriche unter mir bescheinen, wirken wie aus einem Traum. Kein Wunder, dass der 25 m lange Infinitypool des Feuerberg Mountain Resorts bereits 2017 als „coolster Pool Europas“ gekürt wurde. Fotogener
kann das Blau des Wassers kaum mit dem Blau des Himmels verschmelzen und zu einem eindrucksvollen Ganzen werden. Hier wird jeder Schwimmzug zum Genuss, liefert Inspiration, Muße zur Reflexion und bildet für mich den vollkommenen Rahmen für eine morgendliche Aqua-Meditation. Wer sich in diesem Pool nicht glücklich schwimmt, wird es nirgends auf der Welt! Übrigens ist der Feuerberg-Endlospool zwar allen Gästen ab 14 Jahren vorbehalten, aber in der Ferienzeit und im Sommer kommen auch die Juniorgäste von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr in den Genuss, in die Kärntner Unendlichkeit zu schwimmen. Und nach der Sauna ist im Endlospool sogar Nacktbaden gestattet.
Elf Aqua-Attraktionen lassen die Herzen passionierter Schwimmer höherschlagen
Dabei habe ich in diesem Wellnesshotel in Kärnten die Qual der Wahl und kann mich nicht nur im 30°C warmen und lediglich Erwachsenen vorbehaltenen Infinitypool glücklich schwimmen, sondern auch im 32°C wohlig temperierten Sonnen-Hallenbad inklusive dem 35°C warmen Whirl- und Skypool. Sogar ein pittoresk angelegter Bergquellpool (35°C), eine Alpentherme (33°C) und ein Panorama-Pool mit 36°C stehen dem Spa-Gast im Feuerberg Mountain Resort für ausgedehnte Wellness-Einheiten zur Verfügung. Doch dem nicht genug, der Vulkanio FKK Whirlpool lockt sogar mit heißen 37°C und kommt temperaturmäßig einem Bad nach japanischer Manier im Onsen sehr nahe. Zum Abkühlen nach einem Besuch der Konzert-Sauna bietet sich der 25°C kalte Jungbrunnen (FKK) oder der mit
20°C noch etwas frischer temperierte „Runterkühler“ (FKK) ideal an. Ein besonders alpiner Blickfang ist auch der idyllische Naturbadesee, der von Juni bis Anfang September solartemperiert ist und ein naturnahes Badevergnügen verspricht. Die blühenden Gartenterrassen rund um den Naturbadesee betören mit berauschenden Aussichten. Während der Sommer unten im Tal sehr heiß wird, punktet der Alpenstrand des Feuerberg Mountain Resorts mit frischer Luft und warmen Sonnenstrahlen. Dabei ist der Spa in verschiedene „Silent Areas“ für Gäste ab 14 Jahren und in Familienbereiche eingeteilt. Letztere trumpfen mit so abwechslungsreichen Badestätten wie dem Aquamarin-Kinderbad mit 35 cm Tiefe (33°C) oder dem 32°C warmen Kinderpool Aquafix auf. Sogar eine 40 m lange Wasserrutsche sorgt im Feuerberg Mountain Resort für einen freudigen Geschwindigkeitsrausch bei Groß und Klein. Und diese Rutsche hat es in sich – in scheinbarer Lichtgeschwindigkeit sause ich hier die Röhre mit einem großen Lachen auf den Lippen hinab. Und auch das Sonnenbad (32°C) mit Skypool, die Alpentherme mit Whirlliegen (32°C) erfreuen sich bei den Junior-Gästen größter Beliebtheit. Dabei hat es mir gerade das Sonnenbad in besonderem Maße angetan. Durch die meterhohen Fenster und die gigantische Deckenhöhe wird das Sonnenbad von einer nahezu kathedralenartigen Aura umgeben. Auch der Blick ist umwerfend auf die steile Almwiese und den Himmel. Stufen führen hoch hinauf und ich kann den Sonnenpool sogar von oben bewundern. Dabei begeistert mich nicht nur das puristische Design und die Farbe des Pools, sondern auch die beinahe sakral anmutende Lichtkuppel, die von einer kunstvollen verzierten Holzdecke gekürt wird. Auch die überdimensionale Holzkunst, die wie ein gigantisches Mobilé von der Lichtkuppel nach unten über dem Wasser schwebt, zieht alle Blicke auf sich. Dabei bietet dieser Pool nicht nur stylische Liegeflächen direkt am Pool, sogar oberhalb des Hallenbades kann der Gast mit Blick auf die Bergwiese und das türkisfarbige Wasser entspannen. A propos Entspannung, die heißen Whirldüsen des Skypools oder der Alpentherme sind ideal zum aquatischen Genießen und Runterkommen.
In der Panorama-Konzertsauna erwarten den Gast audiovisuelle Schwitz-Momente
So facettenreich wie die Wasserlandschaft, so eindrucksvoll und ausufernd ist auch die Saunawelt des Resorts. Dabei findet jeder der elf Pools sein passendes Pendant in sage und schreibe elf verschiedenen Schwitzstuben. Ob trocken bis dampfend über moderat temperiert bis tropisch heiß – im Feuerberg Mountain Resort findet jeder Gast sein persönliches Schwitz-Highlight. Ein besonderes Schmankerl, sowohl visuell als auch optisch, stellt die erste und bislang einzige Konzertsauna Kärntens dar. Dank der 8 m langen, überdimensionalen Fensterfronten verzaubert in der Konzertsauna (während des Tages 65°C, ab 15:30 Uhr 85°C – 90°C) wohlklingender Weitblick die schwitzfreudigen Besucher. Kreative Unterhaltung in Form von Klangschalen Performances, literarische Miniaturen und natürlich Konzerte sorgen hier selbst bei weit gereisten Wellness-Kosmopoliten für überraschende Wow-Momente. Dabei erstreckt sich beim staunenden Schwitzen während eines „Dirty-Dancing-Show-Aufgusses“ von Sebastijan Vegan, dem Saunameister, halb Kärnten, ja sogar Slowenien und Italien vor den Fenstern der Konzertsauna. Vor allem in der kalten Jahreszeit beeindruckt das Feuerberg Mountain Resort mit einem Saunafestival der Superlative. So trifft sich beispielsweise im November die internationale Sauna-Aufguss-Elite im Resort und beeindruckt mit multivisuellen Aufgüssen, die ihresgleichen suchen. Zwei Wochen lang wird die Feuerberg-Saunawelt im Rahmen des Saunafestivals zum Glühen gebracht. Für viel heiße Luft sorgen Sauna-Koryphäen wie Alen Pikon aus Österreich, Samir Bennani Smires aus Deutschland und Edisa Abdic und Agica Hrncic aus der Schweiz. Multivisuelle Aufgüsse mit Video-, Sound- und Lichteffekten lassen den Saunabesuch zu einem echten Urlaubs-Glanzpunkt werden.
Lavasteinsauna, Lehmsauna oder Himalaya-Salzsauna – das Sauna-Angebot im Feuerberg Mountain Resort scheint grenzenlos
Außergewöhnlich mutet auch die 70°C – 75°C warme und mit angenehmer Luftfeuchtigkeit durchdrungene Lavasteinsauna an. Dabei sorgen gerade die atmungsaktiven Lavasteine für ein angenehmes Schwitzklima. Und auch die Optik der Sauna mit stylisch-roter Illuminierung ist ein Hingucker. Ein ähnlich angenehmes Schwitzen erlebe ich in der 70°C-75°C warmen Lehmsauna genau wie in der gleich temperierten Himalaya Salzsauna, die mit Salzsteinen aus dem Himalaya Gebirge aufwartet. Der hohe Solegehalt in der Luft wirkt sich dabei besonders positiv auf Haut und Atemwege aus. Für ein olfaktorisches Schwitzerlebnis sorgt hingegen die ca. 90°C heiße Zirbensauna in der frische, duftende Zirbenholzstücke ein würzig-alpines Aroma garantieren. Authentisch geht es auch in der 85°C – 90°C heißen Felsensauna zu. Diese wurde aus dem Holz alter Berghütten gebaut und besticht dank des Felsgesteins mit erdendem Charme. Besondere Erwähnung verdienen ebenfalls die Infrarot-Herzerlsauna (45°C-50°C) sowie die beiden Dampfbäder - Sole-Dampfbad und Tecaldarium.
Raufkommen zum Runterkommen
Insgesamt 16 verschiedene Ruhe-Areale lassen mich im Feuerberg Mountain Resort inmitten der Kärntner Bergwelt runterkommen. Dabei ist Raum ein wahrer Luxus, den das Wellnesshotel seinen Gästen in Hülle und Fülle bietet. All die feinen, behaglichen Rückzugsnischen lassen die Welt um mich herum vergessen. Gerade auch weil das Wellnesshotel mit schier unendlichen Liegemöglichkeiten aufwartet. Selbst bei hervorragender Auslastung finde ich noch ein Plätzchen zum Dösen, Lesen oder Schlafen. Und das liegt gerade an den intimen und vielfältigen Relaxbereichen, die nicht nur mit phantasievollen Namen, sondern auch mit kreativem Intérieur für Überraschungsmomente bei mir sorgen. Wie wäre es beispielsweise mit einer Schaukelpartie im Ruheraum „Almwiese“? Hier ist der Name Programm: Mit dem Duft frischen Bergheus in der Nase, fliege ich auf den Schwebeliegen förmlich dem Himmel entgegen. Und so küre ich diesen Relaxraum zu meinem favorisierten Entspannungsplatz. Doch auch der Ruheraum „Höhenflug“ oder „Wolke 7“ lassen mich innerlich über die Kärntner Seen bis hin zu den Julischen Alpen schweben. Leicht wie eine Feder fühle ich mich in der „Himmelswiege“, dem höchsten Ort der Badewelt. Vom mollig warmen Wasserbett aus, inspirieren mich hier nicht nur das außergewöhnliche Panorama, sondern auch die großen Philosophen und Mystiker östlicher Kulturen. Denn sie regen zum Nachdenken und Träumen an. Den ein oder anderen geistigen Stimulus erhalte ich auch in „Rumis Room“! Namensgeber dieses Refugiums zum Innehalten und zur Kontemplation ist der persische Dichter Rumi, der mit seinen Aphorismen und Zitaten zur Reflexion anregt. Stimmungserhellend und leuchtend kommt ebenfalls der Ruheraum „Kristallbad“ daher: Er ist der funkelnde Stern unter den Relaxräumen des Feuerberg Mountain Resorts. Hier genieße ich den Blick über das glitzernde Wasser des Endlospools. Dabei hat jeder Ruheraum sein ganz eigenes, individuelles Gesicht und ich lasse mich bei meinem Streifzug durch den weitläufigen Spa auch von den Ruheräumen „Abendrot“, „Traumfänger“, dem „Bergreich oder der „Turm-Lounge“ verzaubern.
Das Feuerberg Mountain Resort steht für holistischen Wellnessgenuss
Im Feuerberg Mountain Resort soll der Gast nicht nur Momente kurzen entspannten Glücks erfahren, sondern auch Inspirationen erhalten für ein erfülltes Leben im Alltag zu Hause. Dabei spielt die Trilogie Körper, Geist und Seele eine zentrale Rolle. Um in gesunder Bewegung zu bleiben, bietet sich sowohl die herausragende Natur rund um das Resort an als auch das großzügige und mit modernsten Geräten ausgestattete Fitnessstudio. Cardiogeräte der Marke Technogym trainieren Herz und Kreislauf, während auch das Fitness-Equipment zum Muskelaufbau bestens geeignet ist. Auch für Gymnastik-Einheiten ist das hoteleigene Gym geradezu prädestiniert. Das Yoga-Programm im Feuerberg Mountain Resort kann sich ebenfalls sehen lassen. Dabei habe ich, gerade bei aufgehender Sonne, selten ein schöneres Yogadeck gesehen. Aqua-Gym, gezielte Bodyweight Trainings, Bauch-Beine-Po-Einheiten, geführte E-Bike-Touren, Bogenschießen und Genusswanderungen runden das körperliche Aktivprogramm außerdem ab.
Spirit am Berg: Horizonterweiternde Workshops dank interdisziplinärer Referenten
Doch nicht nur der Körper geht im Feuerberg Mountain Resort auf eine wohltuende athletische Reise. Auch der Geist und die Seele werden hoch oben in den Kärntner Bergen angesprochen. Meditationen wie Klangschalenmeditationen, Lichtmeditationen und gezielte Achtsamkeitsübungen in der Natur laden die Gäste zum bewussten Innehalten ein. Sogar Hypno-Meditationen und das Kennenlernen von Räucherritualen bilden Pfeiler des facettenreichen Aktivprogramms im Feuerberg Mountain Resort. Und auch Waldbaden in den umliegenden Wäldern der Gerlitzen Alpe erfreuen sich im Resort größter Beliebtheit. Gerade für Städter ist das bewusste Eintauchen in die Natur eine Quelle der Kraft. So stärken Waldspaziergänge nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sie reduzieren auch nachweislich Stresshormone und senken den Blutdruck. Kein Wunder also, dass der japanische Trend des „Shinrin Yoku“, was so viel wie „Baden in der Waldluft“ bedeutet, auch im Feuerberg Mountain Resort mit seinen über hundertjährigen Lärchen, Fichten und Zirben Einzug gehalten hat. Einen ähnlich großen Bezug zur Natur bieten die Kräuterwanderungen des Resorts. So haben die Hotelbesucher von Juni bis September die Möglichkeit, einmal pro Woche die heimischen Kräuter auf einer Kräuterwanderung näher kennenzulernen und zu sammeln. Gemeinsam mit den Schätzen aus dem hoteleigenen Kräutergarten werden dann im Rahmen gezielter Workshops sogar Salben, Tinkturen, Deos, Seifen und Öle hergestellt. Kontemplativ geht es auch im Teeraum „Horai“ des Resorts zu. Dabei punktet das Hotel sogar mit einem eigenen Teemeister, Dr. Staufenbiel, der die Gäste des Hauses dazu einlädt, in die facettenreiche Teekultur einzutauchen. Neben den resorteigenen Programmen finden Gäste im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Spirit am Berg“ viele weitere spannende Angebote, die zu nachhaltigem Wohlgefühl auf verschiedenen Ebenen führen. So haben die Besucher des Hotels immer wieder Gelegenheit, von Mönchen, Philosophen, Therapeuten, Leistungssportlern, Künstlern, Zen-Meistern, Qigong- und Yogalehrern zu lernen
Dank WaveCare-Ritual – Die Freude an der Leichtigkeit spüren
Nach einer zweistündigen herbstlichen Genusswanderung habe ich genau das richtige Treatment zur Erholung gewählt: Und zwar das 35minütige “WaveCare -Ritual”, das mir die freundliche Therapeutin Angelika angedeihen lässt. Dabei findet die Anwendung auf der sogenannten Wavebalance-Liege statt. Einem großen Spezial-Wasserbett, das nicht nur die Bewegungen des Gastes, sondern auch die Akustik des Raumes spiegelt. So soll die Schallwellenübertragung im Wasser jede einzelne Körperzelle in eine sanfte Schwingung bringen. Und tatsächlich gerate ich durch die gezielten Druckpunktberührungen von Angelika in einen entspannten körperlichen Ausnahmezustand, meinen ganz individuellen Eigenschwung. Die Therapeutin dehnt und wendet mich und das Wasser, das mich unter der Liege umgibt, verstärkt, ja potenziert den Entspannungseffekt sogar noch signifikant. Ein Gefühl glücklicher Leichtigkeit scheint mich regelreicht zu beflügeln. Dank fließend-rhythmischer Grifftechniken und Berührungsabfolgen und gezielter Triggerpunkt-Massagetechniken gelingt es Angelika, tiefliegende Verspannungen und Blockaden der Faszien, Gelenke und Muskeln zu lösen und mich in einen Zustand erholsamen Wohlgefühls zu katapultieren. Dabei begeistert mich die Kopf- und Schultermassage in besonderem Maße.
Energie-Kombi-Massage: Positive Vibes only!
Es ist die Natur und es sind die Begegnung mit besonderen Menschen, die auf dem Feuerberg eine ganz eigene, transformative Kraft entfalten. Einer dieser besonderen Menschen auf dem Feuerberg ist Helmut Matzi. Ein lebensweiser und reflektierter Masseur, der mich nicht nur mit seiner Energie-Kombi-Massage, sondern auch mit seiner bedachten und sensitiven Art in seinen Bann zieht. In sich ruhend und vollkommen positiv, erklärt er mir sein Weltbild und gibt mir während der 80-minütigen Anwendung viele wertvolle Impulse und Denkanstöße. Seit 15 Jahren arbeitet er nun schon auf dem Feuerberg und jeden Tag ist er auf’s Neue dankbar für das kraftvolle Charisma dieses Ortes und für die Inspirationen und spirituellen Anregungen, die sein Arbeitgeber, Familie Berger, ihm täglich mit auf den Weg gibt. “Familie Berger ist eine Ausnahmegastgeberfamilie, die stets ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter hat und dabei einen ganz besonders reflektierten und spirituellen Weg eingeschlagen hat.“ Erklärt mir Helmut. Und genau diese positiven “Vibes” gibt der Masseur an seine Gäste weiter. Und während Helmut ganz viel seiner lebensbejahenden Energie im Gespräch abgibt, gleicht er durch Mikropressur mit einem feinen Metallstäbchen, die in meinem Körper herrschenden Dysbalancen aus. Das angewandte Verfahren nennt sich Biokybernetik nach Smit. Und tatsächlich fühle ich mich nach der Anwendung, die auch eine gezielte Rücken-, Schulter- und Nackenmassage inkludiert, beschwingt, ja regelrecht beflügelt. Dabei massiert Helmut unter vollem Körpereinsatz mit seinen Fingern und Knöcheln, aber auch mit seinen Ellbogen. Er lockert Faszien und Verspannungen, die von meiner Schultermuskulatur bis hinab ins Iliosakralgelenk reichen.
Wellness Heaven Bewertung
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