Das Beach House Manafaru glänzt mit einem einmaligen culinary environment. Im Hauptrestaurant „Four Corners“ wird morgens, mittags und abends internationale Küche auf hohem Niveau geboten. Beim Frühstücksbüffet überzeugen insbesondere die große Auswahl an fruchtiger und backfrischer Patisserie sowie die hohe Service-Qualität. Fruchtsäfte aus Papaya, Ananas, Orange, Wassermelone oder Kiwi muss man sich hier nicht selber pressen oder vom Büffet holen, diese werden vom Ober direkt am Tisch serviert. Eierspeisen jeder nur erdenklichen Variation werden hier im Front Cooking Bereich den Wünschen des Gastes entsprechend zubereitet. Das Mittagessen lässt man sich am besten in seiner Villa servieren, ein Sandwich wie der „Beach House Tripler“ schlagen hier allerdings mit 28 USD zu Buche. Für das Abendessen stehen neben dem Hauptrestaurant das über Wasser gebaute asiatische A-la-carte Restaurant „Saffron“ oder das Grillrestaurant „Medium Rare“ zur Auswahl. Das Grillrestaurant, das sich am Strand befindet, ist umgeben von einer Aura gemütlicher Eleganz. In bequemen Lounge Sesseln sitzt man direkt über dem weißen Sandboden oder auf der Teakholz-Veranda, die von einem verspielten Bächlein durchflossen wird. Der Service ist einfach hervorragend, die Ober strahlen eine ganz besondere Freundlichkeit aus. Neben klassischen Grill-Spezialitäten wie Sirloin oder Tenderloin Steaks kann man sich hier vom Sous Chef sogar ein außergewöhnliches Wagyue Beef Filet auf den Grill legen lassen. Diese Delikatesse aus Australien besticht durch einen ausgesprochen zarten Geschmack und macht deutlich, dass es sich hier um Fleisch von Kälbern handelt, die ausschließlich mit Milch gefüttert wurden. Ein wahres Highlight im Grillrestaurant „Medium Rare“ ist der mit 120 USD angepriesene „Seafood Platter“, der einen sagenhaften maledivischen Hummer mit gegrillten Riesengarnelen, Scampi und Calamari kunstvoll kombiniert. Gebettet auf geschmortem mediterranen Gemüse und provençalischen Kartoffeln wird dieser Gang zu einem der besten auf den gesamten Malediven. Wer es noch exklusiver mag, der kann sich einen „mobile Chef“ in seine Villa oder einen sonstigen Ort seiner Wahl (zum Beispiel einer einsamen Sandbank, die nur per Boot zu erreichen ist) bestellen, der direkt vor den Augen des Gastes Gaumenfreuden jeglicher Couleur zubereitet. Wer gerne bei Sonnenuntergang einen Cocktail schlürft oder nach dem Galadinner einen Digestif zu sich nimmt, dem stehen im Beach House Manafaru gleich drei glanzvolle und gestylte Bars zur Verfügung. Die Bar „Infiniti“ ist am gleichnamigen Pool gelegen, der sich direkt in das Blau des Indischen Ozeans zu transformieren scheint. Am tropischen zweiten Pool des Resorts liegt die „Amazon Bar“, die mit einem fabelhaften Blick auf den (künstlichen) Wasserfall und passenden Cocktails aufwartet. Die schönste und größte Bar „Salt Water“ ist über dem Ozean gebaut und ist derart trendig möbliert, dass man sich fast in einer mondänen Bar in der City of London wähnt, wenn da nicht der fantastische Blick über die Lagune von Manafaru Island wäre. Hier wurde auch ein Teleskop aufgebaut, mit dem man Mond, Sterne oder auch entfernte Inseln mühelos beobachten kann. Weinliebhaber kommen im inseleigenen Weinkeller auf ihre Kosten, der mit einer „Unique Selection“ der weltbesten Weine aufwartet.
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