Dahns wildromantische landschaftliche Umgebung
Umgeben von Wäldern, Sandsteinfelsen und Burgruinen liegt die malerische Stadt Dahn mitten im
Pfälzerwald. Landschaftlich ist dieser Flecken so einmalig, dass die unmittelbare Umgebung das "Dahner Felsenland" genannt wird. So bietet es sich auch an, einen Aufenthalt vor allem zum Genuss der einzigartigen Natur zu nutzen.
Wandern, Radfahren und Klettern - hier ist man gerne aktiv
Der Pfälzerwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands, das Angebot an Wandermöglichkeiten tatsächlich grenzenlos -
Frankreich liegt in unmittelbarer Nähe und eine Tour zu den zahlreichen Sandsteinburgen führt oft bis über die Grenzen des Nachbarlandes. Direkt oberhalb der Stadt Dahn bietet die dreiteilige Burgruine Altdahn eine wunderbare Aussicht nach einem etwa halbstündigen Spaziergang. Auf dem Weg nach Hinterweidenthal kann die Burgruine Neudahn besichtigt werden. Zahlreiche weitere der malerischen Buntsandsteinruinen befinden sich im Grenzgebiet zum
Elsass, zum Beispiel die Wegelnburg, der Wasigenstein und der Fleckenstein. Für Freunde des Radfahrens wurde inzwischen auch ein grenzüberschreitendes Radwegenetz geschaffen. Wer das Risiko liebt, findet in den Buntsandsteinfelsen rund um Dahn Kletterherausforderungen verschiedener Schwierigkeitsgrade. Ein besonders spektakulärer Brocken befindet sich mitten in der Stadt: Der sagenumwobene Jungfernsprung.
Kulturelle Tipps
Natürlich hat Dahn auch kulturell etwas zu bieten: Von März bis November finden im Rahmen der "Dahner Sommerspiele" Aufführungen statt, die von Kabarett über Schauspiel bis hin zu Jazzkonzerten reichen und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt sind. Kunst aus der Region kann in der Kreisgalerie und der Galerie N besichtigt werden. Wer sich schon in der Nähe der französischen Grenze aufhält, mag sicher einen Abstecher ins kleine Örtchen Petersbächel machen und die ungewöhnlichen künstlerischen Holzarbeiten von Erwin Würth besichtigen.