Das Culinary Environment im Schlosshotel Fiss gestaltet sich äußerst vielseitig. Morgens genießt man bei einem luxuriösen Frühstücksbüffet beispielsweise gleich sieben Varianten frisch gepresster Säfte. Die Brötchen sind frisch gebacken, ebenso der locker-saftige Marmorkuchen oder der herzhafte Hefezopf. Im Front Cooking Bereich werden Eierspeisen je nach Wunsch des Hotelgastes zubereitet und am Tisch serviert. Die Auswahl an Früchten ist groß, diese lassen sich mit einer entsprechenden Cerealien-Vielfalt aufs Köstlichste kombinieren. Auch morgens ist der charmante Maître des Restaurants zugegen und begleitet den Gast mit freundlichen Worten in den Morgen.
Die Sicht vom Restaurant ist traumhaft, besonders wenn man auf frisch verschneite Hänge und lockere Schneeflocken blicken kann.
Nachmittags wird im Schlosshotel Fiss eine Nachmittags-Jause abgehalten, wie man ihr im wellness-gesonnenen Tiroler Raum häufig begegnet.
Abends hat der Gast die Wahl zwischen zwei exquisiten Menüs, dem Vital- und dem Gourmetmenü. Werden bei ersterem eher kalorienarme, meist vegetarische Speisen serviert, so darf sich der Wellnessgast beim Gourmetmenü auch an reichhaltigeren Geschmackserlebnissen erfreuen. Lobenswert ist auch die Möglichkeit, die einzelnen Gänge aus beiden Menüs frei zu kombinieren und sich somit ein individuelles Menü zusammenzustellen. Für die erste Vorspeise
wird man meist an die gigantisch große Salatbar eingeladen, wo einen frische knackige Salate in jeder nur erdenklichen Form begrüßen. Selten zuvor kamen die Tester von Wellness Heaven in den Genuss einer solch großen und abwechslungsreichen Salat-Vielfalt.
Die darauf folgende Essenz vom Ochsenschlepp wird auf feine Weise ergänzt durch ein vorzügliches Pistaziennockerl, das einem die Nähe des Wellnesshotels zur italienischen Grenze erahnen lässt. Als Hauptgang sind die Streifen vom Rindsfilet zu empfehlen, die in leichter Dijon-Senfsauce ihr volles Aroma entfalten. Rote Beete verleiht dem Gang die notwendige Frische, grüne Taglioni die carbonhydratische Ergänzung. Ein Parfait von weißer Schokolade und Nougat bildet das Finale dieses kulinarischen Höhepunkts des Tages. Das Parfait findet in fruchtigem Mandarinen-Confit seine perfekte Begleitung. Erwischt man im Schlosshotel einen Abend mit Dessertbuffet, offenbart sich dem Gast zudem ein Schlaraffenland süßer Gaumenfreuden. Neben Tiroler Spezialitäten wie Kaiseschmarrn und ähnlichen Mehlspeisen, werden auch internationale Nachtische gekonnt in Szene gesetzt. Vom Schokoladenbrunnen darf man zwar nicht direkt schlecken, jedoch diverse Erdbeeren und Ananas-Scheiben darin glasieren. Eine Besonderheit bildet auch der Melonen-Kaviar, der die spanische Molekular-Küche indirekt würdigt. Bei dessen Herstellung wird in einem langwierigen Verfahren frischer Melonensaft zu einer Art Gelatine-Kugel verarbeitet, die in Form und Konsistenz an Kaviar erinnert, aber nach Wassermelone schmeckt.
Zu den diversen Gängen ist der freundliche Maître und Sommelier stets mit einem wortgewandten Witz
präsent und berät seinen Gast gekonnt in Weinfragen oder liest ihm jeden vinophilen Wunsch von den Lippen ab. Man muss fast nicht erwähnen, dass er dabei seinen Wein-Vorschlag auf den aktuellen Gang in seiner genauen Zusammensetzung ideal abstimmt.
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