Wellnesshotels

Babymoon im Wellnesshotel

Wellness in der Schwangerschaft – Crème Brûlée statt saure Gurken

Andrea Labonte Hoteltesterin Kolumne von Andrea Labonte
Die Wellnesshotel-Testerin Andrea Labonte startet 8 Wochen vor der Geburt ihres zweiten Kindes in den Babymoon und berichtet über Massagen in stabiler Seitenlage, akut gefährdete Dessertbuffets und Klangschalenmeditationen, die Embryos zum Tanzen bringen.

Das entlaufene Nilpferd

Wellness für Schwangere im Babymoon
Wellness-Experiment „Babymoon“
„Mama, Du hast so einen dicken Bauch wie das Nilpferd im Zoo.“ Wie heißt es so schön, Kindermund tut Weisheit kund. Wenn auch wenig charmant, so zeugt die Aussage meines dreijährigen Sohnes von einer messerscharfen Auffassungsgabe. Denn ich sehe nicht nur aus wie ein Nilpferd, sondern fühle mich auch wie eines und zwar ein sehr schlappes und atemloses.

Mädchen oder Junge – das ist hier die Frage

Schon die morgendliche Diskussion mit meinem Kind, ob er nun in wenigen Wochen ein Schwesterchen oder Brüderchen bekommt, ermüdete mich dermaßen, dass ich mich am liebsten wieder ermattet in mein Bett zurücksinken lassen würde. Obgleich ich erst vor zehn Minuten aufgestanden bin. Denn das Gespräch mit meinem Sohn verlangte volle Konzentration und endete zu meinem Leidwesen trotzdem in einem Desaster. Da wir uns hinsichtlich des Geschlechts unseres zweiten Kindes überraschen lassen wollten, konnte ich auf besagte Frage meines Sprösslings nur mit einer Mutmaßung antworten: „Schatz, wir wissen noch nicht, ob das Baby ein Mädchen oder ein Junge wird.“ „Ich mag aber ein Mädchen!“ entgegnete mein Erstgeborener mit einer Vehemenz, die mich erstaunte. „Und was machst du, wenn es ein Junge wird?“, fragte ich neugierig auf seine Ablehnung reagierend. „Den will ich nicht, den bringen wir zurück zu den kranken Schwestern“. „Aber wir freuen uns doch über das Baby, egal, was es wird.“ versuchte ich mich beschwichtigend für die harmonische Integration unseres zweiten Kindes in unserer Familie einzusetzen. „Nein! Ich will ein Mädchen!“ kam als prompte Erwiderung. „Aber warum?“ fragte ich wirklich interessiert. „Weil die so süß sind“, kam als durchaus plausible Erklärung zurück. Ein überzeugendes Argument, auch wenn es leider nicht zwangsläufig zum Ausschluss des Y-Chromosoms unseres Zweitgeborenen führte. „Aber mit einem Bruder kannst du doch so toll mit der Feuerwehr spielen“ versuchte ich nochmals präventiv mein Glück, sollte das Baby ein Junge werden. Ein kompromissloses „Nein“, wurde mir drachengleich entgegen gespien und es folgte ein Zornausbruch mythologischen Ausmaßes, der die furiosen Blitze des Zeus in den Schatten gestellt hätte! Ein tyrannischer Schreianfall noch bevor ich die erste Tasse Kaffee getrunken habe. Ich bitte, diese Tatsache zu berücksichtigen und meinen Lösungsansatz in dieser Debatte unter mildernden Umständen zu betrachten: „Ja, ist schon gut, du bekommst auf jeden Fall eine Schwester, da kann kommen was will! Es kann lediglich sein, dass dein Schwesterchen ein Pipimäuschen wie Du eines hast, besitzt.“ Bingo! Das gerade noch ohrenbetäubende Geschrei ebbte schlagartig ab und ein seliges Lächeln breitete sich auf dem Gesichtchen meines 96 cm großen Gegenübers aus. Ein Mädchen mit Penis stellte für mein Kind einen gangbaren Kompromiss dar. Dass meine Behauptung evtl. eine Notlüge war, entdeckte mein Sprössling allerdings wenig später, als ihm eines der Ultraschallbilder seines Geschwisterchens in die Hände fiel. „Mama, dat Winnie (so lautete der von unserem Kind und uns gewählte Arbeitstitel für den Nachwuchs) ist doch ein Junge. Es hat ja gar keine Haare!“

Geplatzte Leggins, Schnappatmung und Heulanfälle

Wenn man durch solch evidente Beweise schon am frühen Morgen als Lügnerin enttarnt wird und wenn dann noch geplatzte Leggins, Schnappatmung beim Erklimmen von mehr als zwei Treppenstufen und nächtliche Wadenkrämpfe, die die Schmerzen der ersten Geburt als Lappalie erscheinen lassen, hinzukommen, dann ist es Zeit für einen erholsamen Babymoon. Denn nicht nur mein müder Körper lechzt nach einer Auszeit. Auch mein unter Hormonwallungen aufgepeitschtes Seelenleben verlangt nach einem freudvollen Tapetenwechsel. So ertappte ich mich unlängst dabei, dass ich beim Zuhören von „Pumuckl und das Gespenst im Gartenhaus“ so jämmerlich zu weinen begann, dass mein Kind mich mit den Worten tröstete: „Aber Mami, das Gespenst sitzt doch im Gartenhaus und nicht in meinem Kinderzimmer.“

Wellness-Specials für den Babymoon

Experten-Tipps für einen gelungenen Wellnessurlaub für Schwangere

Doch bevor es losging, gab mir meine Gynäkologin noch ein paar nützliche Ratschläge für die letzte entspannte Zeit zu zweit bzw. zu dritt mit auf den Weg:
  1. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah
    Von anstrengenden Langstreckenflügen in exotische Destinationen im letzten Schwangerschaftsdrittel riet sie mir ab. Zum einen aufgrund des erhöhten Thromboserisikos, zum anderen aufgrund der Gefahren von Zika, Dengue, Malaria und Co. Auch seien die hygienischen Standards und medizinischen Infrastrukturen in vielen Ländern nicht immer mit dem deutschen Standard vergleichbar. Da ich schon beim Anblick von Thrombosestrumpfhosen schlechte Laune bekomme und als bekennender Hypochonder bereits unsere heimischen Stechmücken meide wie der Teufel das Weihwasser, konnte ich meiner Ärztin versichern, dass mir nichts ferner läge als meinen wohl verdienten Babymoon in einem fernöstlichen Sumpfgebiet zu verbringen. Vielmehr wollten wir mit dem eigenen Auto anreisen - mit im Gepäck: Mutterpass, Umstands-Gurt und viel Geduld für Pausen im Halbstunden-Takt.

  2. Schwangere Gipfelstürmer aufgepasst!
    Was sportliche Aktivitäten anging, schätzte mich meine Gynäkologin ebenfalls falsch ein. Denn sie riet mir doch allen Ernstes auf körperliche Aktivitäten in den Bergen ab 2.000 Metern zu verzichten. Diese Empfehlung ehrte mich, glaubte meine Frauenärztin doch tatsächlich eine übergewichtige Sportlerin vor sich zu haben. Allerdings musste ich sie enttäuschen und ihr gestehen, dass ich nicht im Traum daran dachte, als schlappes Nilpferd in der 32. Schwangerschaftswoche auf 2.000 Metern zu klettern oder neue alpine Rekorde mit dem Mountainbike aufzustellen. Auch vorm Reiten warnte sie mich. Sehe ich denn aus wie eine Tierquälerin, die im Stande wäre, ein harmloses Pferd unter sich zu Tode zu quetschen? Und auch wenn mein Äußeres an einen Wal erinnern ließ, stand mir nicht der Sinn nach Tiefseetauchgängen in unbekannten Gewässern, sodass ich auch ihre letzte Warnung getrost in den Wind schießen konnte.

  3. Keime und andere Spielverderber
    Was mich allerdings alarmiert aufhorchen ließ, waren ihre Befürchtungen hinsichtlich gewisser Entspannungseinheiten wie z.B. der Besuch von heißen Whirl- und Solepools aufgrund erhöhten Infektionsrisikos. Ebenfalls sollten ausgedehnte Saunabesuche, Massagen der Fußreflexzonen und der Lendenwirbel vermieden werden. „Ja, aber was blieb denn da in einem Wellnesshotel für mich noch an Aktivität übrig?“ fragte ich mich entsetzt.
Sehr viel! Wie ich während unseres Babymoons, den wir in Südtirol und Bayern verbrachten, erfahren durfte. Denn die von uns gewählten Hotels boten ein buntes und Glück bringendes Potpourri für ausgepowerte, werdende Mütter.

Preidlhof: Massagen in stabiler Seitenlage

Preidlhof Babymoon
Babymoon im Wellnesshotel Preidholf ****S, Naturns, Südtirol
Das erste Hotel in Südtirol, in dem wir absolute Ruhe genießen konnten, war der mediterran gelegene Preidlhof. Ein Erwachsenenhotel, das eine Vielzahl an Angeboten für Mamas in spe und in spa bereithält. Und so fanden mein Kugelbauch und ich sich plötzlich inmitten eines Limonen-Hains in quasi „stabiler Seitenlage“ wieder. Ein Stillkissen zwischen den Knien bot mir bequem Halt. Dabei umfasste die Schwangerschaftsmassage, die mir so zuteilwurde, zunächst eine Lymphdrainage zur Entwässerung der Beine. Anschließend lockerte die Therapeutin Elisabeth mit gezielten Massagegriffen und Schröpftechniken meine angespannte Nacken- und Rückenmuskulatur. Herrlich! Wäre das Wetter nicht so traumhaft, ich nicht so träge und die Gartenschaukeln nicht so unsagbar bequem gewesen, hätte ich mich glatt noch dazu hinreißen lassen, ein geburtsvorbereitendes Gespräch mit einer Hebamme zu buchen. Vielleicht beim nächsten Mal …

Golf & Spa Resort Andreus: Rock‘ n‘ Roll bei Klangschalenmeditation

Andreus Babymoon
Babymoon im Golf & Spa Resort Andreus *****, St. Martin im Passeiertal, Südtirol
Auch wenn das Andreus Golf & Spa Resort nicht explizit Babymoon-Pakete offeriert, so ist das Vital Spa des Hauses doch so gut ausgestattet, dass es über einen eigenen Schwangerschafts-Massagestuhl verfügt. In diesem fühlte ich mich bei der „St. Barth Harmony“ Aromaölmassage mit weit ausgestrecktem Bauch auch pudelwohl. Bei der Klangschalen-Entspannung lebte ich ebenfalls auf. Bei dieser durch Klangschalen unterstützten Reise durch den eigenen Körper blieb ich bei meiner beträchtlichen Körpermitte stecken. Denn gleich nach Erklingen der ersten sonoren Töne lautete der spontane Impuls meines Bauchbewohners: „Ramba Zamba, Rock ‘n‘ Roll“. Mein ungeborenes Kind hatte seine größte Freude! Allerdings machte ich mir um meine Sitz-Nachbarin Sorgen, die immer wieder ängstlich auf meine Körpermitte spähte. Ich glaube, sie spielte mit dem Gedanken einen Exorzisten zu rufen. Und während Mann und Kind im Whirl- und Outdoorpool selig plantschten, zog ich mich in den Sole-Inhalationsraum zurück, in dem ich schnarchend weg döste. Auch Besuche der Herbal Lounge mit ihren diversen Kräuter-Aromen bildeten für mich ein vollkommenes Spa-Ritual, das ich guten Gewissens auch im 8. Schwangerschaftsmonat absolvieren konnte.

Endlich wieder gut schlafen – das gelang mir nicht nur im Vital Spa, sondern auch dank des umfangreichen Kissen-Menüs in meinem Hotel-Zimmer. Aus reiner Neugier bestellte ich mir ein Kissen eigens zum „Frausein“. Die Füllung aus Bio-Hirseschalen und einer speziellen Frauen-Aromamischung ließen mich nach vielen durchwachten Nächten von Vitalität und grenzenloser Energie träumen.

Hotel Quelle Nature Spa Resort: Dessertbuffets in akuter Lebensgefahr

Wellnesshotel Quelle Babymoon
Babymoon im Wellnesshotel Quelle Nature Spa Resort ****, Gsieser Tal / Dolomiten, Südtirol
80% meiner Gedanken kreisten bei beiden Schwangerschaften um die existenzielle Frage: „Was esse ich als nächstes?“. Dabei gelüstete es mich vor allem nach Süßspeisen. Zu meinem Leidwesen charakterisierten Freunde meine konditorischen Fähigkeiten unlängst mit folgendem Satz: „Andreas Spezialitäten sind brennende Brownies, schwimmende Käse-Sahne-Torten und rustikale Leberkäskuchen“. Form, Haptik und Geschmack meiner selbst gebackenen Kreationen sind durch diese Beschreibungen perfekt charakterisiert. Der Aufenthalt im Hotel Quelle Nature Spa Resort war für mich als heißhungrige Schwangere eine Offenbarung. Wäre es mir als trächtigem Nilpferd mit 100 cm Bauchumfang leichter gefallen, ich wäre allabendlich vor den vielfältigen Dessert-Variationen des Hauses in die Knie gegangen. Die das Hotel Quelle Nature Spa Resort umgebende Natur war so traumhaft, dass ich mich als sportlichen Ausgleich zu meinen süßen Eskapaden täglich zu leichten Wanderungen hinreißen ließ. Dass ich dabei von Rentnern leichtfüßig überholt wurde, tat meiner sportlichen Euphorie keinen Abbruch. Auch Aquafit Übungen, bei denen ich mich seit acht Monaten das erste Mal der Illusion hingab, beinahe schwerelos zu sein, führten bei mir zu spontanen Endorphin-Ausschüttungen.

Hubertus Alpin Lodge & Spa: Schwanger in Balderschwang

Hubertus Schwanger in Balderschwang
Babymoon in der Hubertus Alpin Lodge & Spa ****, Balderschwang, Bayern
Doch nicht nur in Südtirol, auch in Wellnesshotels im Allgäu können zukünftige Mütter nochmal die Ruhe vor dem Sturm genießen. Dabei eilt dem Hotel Hubertus sein guter Ruf in Sachen Babymoon voraus. Und tatsächlich habe ich bei unserer Ankunft das Gefühl, dass sich der Blick auf die sattgrünen Almwiesen wie ein Balsam auf mein zu extremen Stimmungsschwankungen neigendes Gemüt legt. Das beruhigende Läuten der Kuhglocken lässt sogar meinen Sohn für wenige Minuten inne halten (ein seltener Moment) und andächtig mit den Worten schweigen: „Ruhig Mami, die Kühe hier machen Musik!“. Was für ein Alpen-Idyll, in dem sogar die Tiere musikalisch sind. Und bevor ich in wenigen Wochen rund um die Uhr im selbstlosen Dienst eines neuen Erdenbürgers stehen werde, gönne ich mir noch einmal einen ganz besonderen Luxus und buche voll freudiger Erwartung das verheißungsvoll klingende Package „Mamamia“ 180 Minuten puren Glücks, die sich aus einer AlpYurveda Ganzkörper Ölmassage, einer alpinen Urkraft Gesichtsbehandlung sowie einer ästhetischen Pediküre zusammensetzt. Der Auftakt des speziellen Babymoon-Paketes, die 70-minütige AlpYurveda Ölmassage, lässt mich die Strapazen, die mit der 33. Schwangerschaftswoche einhergehen sofort vergessen. Die sensible Therapeutin Birgit realisiert ein ayurvedisches „Pampering-Ritual“ der Extraklasse. Dabei beherrscht Birgit die Klaviatur ayurvedischer Massagetechniken auf das Vortrefflichste. Und auch die Kosmetikerin Sandra stellte ihr Können virtuos unter Beweis. Dabei gelang es ihr die optischen Vorteile, die eine Schwangerschaft in sich birgt, gekonnt in Szene zu setzen: Das alpine Urkraft Facial machte seinem Namen alle Ehre und ich fand mich mit strahlendem Teint und perfekt pedikürten Fußnägeln wieder. Nur schade, dass ich meine hinreißenden Füße, aufgrund meiner Leibesfülle, kaum mehr erblicken konnte.

Fazit: Experiment Babymoon geglückt!

Mit alpiner Urkraft im Blut, Glücksgefühlen im Bauch und einem Strahlen im Gesicht verließ ich diesen Spa-Urlaub zu dem ich zehn Tage zuvor maximal erschöpft aufgebrochen war. Mein Fazit: Experiment Babymoon - ein voller Erfolg!


Kolumnen: "Aus dem Leben einer Hoteltesterin" FOCUS Experten Artikel Interview in der Frankfurter Rundschau

Bild-Nachweis: © _chupacabra_ Fotolia.com

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